In eigener Sache #2 – Facebook, Kommentare und Platz 53

Ob über Twitter, in den Fanforen oder per Email-Abo. Wer regelmäßig reinschaut, sieht ob ich einen neuen Blog-Eintrag verfasst habe. Dies ist seit zwei Wochen auch über Facebook möglich. Nachdem ich nun ein wenig rumprobiert habe ist die Facebook-Seite endgültig fertig.

Sobald ein neuer Artikel hier erscheint, wird er auch auf meiner Facebook-Seite erscheinen und hierhin verlinken. Wenn ihr also „Fan“ werdet, sprich den „Gefällt mir“ Button auf der Seite drückt, erscheinet auf eurer Startseite sofort jeder neue Artikel. Im Übrigen erscheint auch jeder neue Artikel von mir direkt bei Twitter. Dazu müsst ihr nur den User“PForsberg“ verfolgen.

Gruebler teilte mir heute mit, dass dieser Blog aktuell in der Liste der „Growing Blogs“ auf Platz 53 der deutschsprachigen Blogs geführt wird. Damit dieser für mich sehr glückliche Moment auch noch länger erhalten bleibt, habe ich natürlich direkt einen Screenshot gemacht, der dies beweisen soll.

Des Weiteren möchte ich mich sowohl rückblickend, als auch in die Zukunft schauend für jedes Feedback bedanken, das ich für meine Artikel bekomme. Ob es nur Rechtschreibfehler, fehlende oder falsche Quellen oder die falschen Schlussfolgerungen sind. Je mehr ich von euch bekomme, desto besser werden die Artikel in Zukunft. Wer dabei anonym bleiben will, kann mir sein Feedback gerne auch per Email zukommen lassen.

 

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2 Kommentare zu In eigener Sache #2 – Facebook, Kommentare und Platz 53

  1. Tom Rüdell sagt:

    Glückwunsch zu Platz 53. Jetzt brauchst Du noch ein paar facebook-Follower mehr.

     
  2. gruebler sagt:

    Als ich geschaut hatte, warst du auf Platz 1… allerdings habe ich dummerweise keinen Screenshot gemacht. Das Wichtige, das ich versucht habe, in meinem Post anzusprechen, ist, dass regelmäßiges Posten und eine gute gegenseitige Verlinkung einfach dazu führt, dass hierdurch die Relevanz der Baskebtall-Blogs auf rivva, de.wordpress.com, technorati oder wikio.de steigt. Das heißt nicht, dass man nun – wie es die die Blogger in bestimmten Bereichen machen – ein faktisches Karoussel von Verlinkungen und Trackbacks machen muss, sondern schlicht und einfach die „Konkurrenz“ lesen und dabei nicht nur dort kommentieren. Vielmehr ist wichtig, hier oder da eben mal ein Thema, das die Kollegen angesprochen haben, aus der eigenen Perspektive aufzugreifen.

     

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